Verlassen Sie den winter und finden Sie Wärme,Raum und Licht.

Stellen Sie sich vor, Sie tauschen Ihre Winterjacke gegen Safari-Ausrüstung ein und erleben die Weihnachtszeit unter der warmen afrikanischen Sonne. Während der Dezember in weiten Teilen Europas schneebedeckte Landschaften und eisige Temperaturen mit sich bringt, zeigt sich Botswana in einem ganz anderen Bild. Hier verwandeln der Sommerregen und der Sonnenschein die Landschaft in einen leuchtenden grünen Teppich, in dem die Natur neues Leben feiert, dramatische Gewitter sich bilden und es eine wilde Fülle gibt, die neu definiert , was Feiertagstraditionen sein sollten. Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite und bietet in dieser Zeit viel zu bieten.

Werfen Sie einen Blick auf einige der Vorteile, die eine Safari in der Weihnachtszeit mit sich bringt.

Serengeti – Zeit der Erneuerung

Wenn das Jahr endet, beginnt das Leben neu.

Im Süden der Serengeti bringt der Dezember die Zeit der Geburt – tausende Gnu- und Zebra-Jungtiere kommen zur Welt.

Raubkatzen lauern, Gewitter rollen über die Ebene,

und die Luft riecht nach Regen und Erde.

Hier zeigt sich die Natur in ihrer reinsten Form:

roh, echt, ungeschminkt.

Ein Jahreswechsel, der dich zurück zum Ursprung führt –

dorthin, wo alles beginnt.

Serengeti im Dezember & Januar

Leben, Bewegung, Neubeginn.

Weite Ebenen, leuchtendes Grün, dramatisches Licht

Die südlichen Ebenen der Serengeti entstanden durch die gewaltigen Ausbrüche des Ngorongoro-Vulkans, der die Region über Millionen Jahre alter vulkanischer Arsche füllte.

Heute ist dieses Gebiet eine weitläufige, fruchtbare Graslandschaft – ideal für die großen Herden der Gnus während der Kalbungszeit.

Während dieser Zeit schließen sich zehntausende Tiere zu riesigen Herden zusammen, um Schutz in der Masse zu finden. Raubtiere nutzen die offene Landschaft, um leicht Beute zu erspähen, während Millionen von Augen wachsam bleiben und die Gnus und Zebras durch ihre Warnrufe miteinander kommunizieren.

Bereits im Dezember beginnen die Herden, in diese tiefer gelegenen Regionen zu ziehen, angelockt von den ersten Regenfällen. Das Wildleben ist jetzt besonders reichhaltig.

Die berühmten Ndutu-Wälder im Ngorongoro-Schutzgebiet (NCAA) sind nur etwa 1,5 Stunden Fahrzeit entfernt – bei Pirschfahrten durch offene Savannen und Akazienwälder erleben Gäste hier die ruhige, abgeschiedene Seite der Serengeti.

Das Camp liegt ideal, mit weitem Blick über die Ebenen und die Akazienwälder.

Wanderungen führen durch leicht sanft hügelige Landschaft mit einzelnen Baumgruppen und weiten Grasflächen – typisch für diese Region.

Entfernungen zu wichtigen Punkten: